Die Jagd mit anderen Augen erlebenHubertia wurde als Forstverbindung gegründet. Nach wie vor ist die Jagd ein wichtiges Bindeglied zwischen Corpsbrüdern unterschiedlicher Fakultäten. Doch jedem Corpsbruder steht es frei, ob er sich jagdlich engagieren will oder nicht. Die Jagd wird gelebt – von Jagdexkursionen bis zu Einladungen von Alten Herren in ihr Jagdrevier. Nichtjäger schätzen es besonders: als Treiber eine Nieder- oder Hochwildjagd zu begleiten, zum gemeinsamen Wurfscheibenschießen zu fahren oder mit einem Corpsbruder anzusitzen. Huberten sind Feinschmecker und wissen, dass Wildbret 100% BIO ist und aus artgerechter Hege stammt. Naturerlebnisse verbinden uns
Alle Corpsbrüder schätzen Wanderungen zur oder um unsere Hütte im Hochschwarzwald – und das zu allen Jahreszeiten. Zu den bleibenden Naturerlebnissen gehören auch: ein Segelwochenende am Bodensee, ein Skiwochenende in den französischen Alpen oder eine Weinprobe im nahen Kaiserstuhl. Dabei sind die interdisziplinären Gespräche von besonderem Reiz. Vom Treiber zum Jäger
Jagdinteressierte Corpsbrüder erfahren alles über den Jäger als Naturschützer und die Jagd auf die Balance zwischen Wald und Wild. Von vielleicht ersten jagdlichen Eindrücken zur Ausbildung in der öffentlichen Jagdschule "Hubertus" ist der Weg nicht weit, denn die Kurse finden auf dem Corpshaus statt. Sie werden von jagdlich erfahrenen Corpsbrüdern durchgeführt und bereiten auf die staatliche Jägerprüfung vor. Forststudium – Karrieresprungbrett mit Perspektiven
Die Freiburger Forst-Fakultät wurde mit neuen Schwerpunkten als Fakultät für "Umwelt und natürliche Ressourcen" breiter aufgestellt. Die vielseitigere Ausbildung eröffnet Karrierechancen in unterschiedlichen Berufen. Entscheidend sind die Freude am Studienfach und die Bereitschaft, systematisch zu arbeiten.
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